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Zahlen und Fakten zur Fachkräfte­entwicklung

Kurzüberblick:

  • Die Mittelfristprognose des Fachkräftemonitorings nimmt die Arbeitsmarktströme von Arbeitskräfteangebot und -bedarf für 2024 bis 2028 detailliert in den Blick.
  • Die Szenarienrechnungen geben eine Einschätzung zu den ungenutzten Potenzialen bei Frauen, Nicht-Deutschen und Älteren für die Fachkräftesicherung in 5, 10 und 15 Jahren.

Überblick und Datenlage

Das Fachkräftemonitoring für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) schätzt plausible mittel- und langfristige Fachkräftebedarfe sowie wahrscheinliche Fachkräfteengpässe und Fachkräfteüberschüsse in Berufsgruppen ab, auf Grundlage der aktuellen Welle der Qualifikations- und Berufsprojektionen (Qube-Projekt). Das Fachkräftemonitoring für das BMAS baut auf dem wissenschaftlich unabhängigen Projekt "Qualifikation und Beruf in der Zukunft" auf, das solche Projektionen bereits seit 2007 unter der gemeinsamen Leitung des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB) und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Wirtschaftliche Strukturforschung (GWS) erstellt. Das Fachkräftemonitoring für das BMAS berücksichtigt zusätzliche Annahmen – zu einer beschleunigten Digitalisierung, zum Klimawandel, zu den Folgen der Covid-19-Pandemie sowie zum Angriffskrieg der russischen Föderation auf die Ukraine. Diese Annahmen werden regelmäßig mit einem wissenschaftlichen Projektbeirat, der wesentlicher Teil des Fachkräftemonitorings für das BMAS ist, diskutiert und erst anschließend final gesetzt.

Der wissenschaftliche Projektbeirat für das Fachkräftemonitoring berät bei der Weiter­entwicklung des Analyseinstruments und bringt in­terdisziplinäre Sichtweisen ein.

Das Fachkräftemonitoring ist eine zentrale empirische Referenz in der fachkräftepolitischen Diskussion in Deutschland und zugleich Grundlage für die Fachkräftestrategie der Bundesregierung. Es zeigt auf, in welchen Berufsgruppen künftig Arbeitsplätze wegfallen oder neu entstehen können und wie sich Neuzugänge aus dem Bildungs- und Ausbildungssystem, Übergänge in den Ruhestand und die berufliche Mobilität entwickeln.

Mittelfrist- und Langfristprognose

Mit der Mittelfristprognose wird seit ihrem erstmaligen Erscheinen im Jahr 2021 für den Zeitraum von fünf Jahren die Lücke zwischen der Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit (aktuelle Fachkräftesituation) und den Langfristprognosen (10-20 Jahre) geschlossen.

Die Langfristprognose blickt mindestens 15 bis 20 Jahre in die Zukunft und wird aktuell in der 8. Welle vom QuBe-Projekt veröffentlicht. Sie eignet sich, um den Strukturwandel, z.B. ausgelöst durch die Digitalisierung, zu verdeutlichen. Die Mittelfristprognose nimmt hingegen die Arbeitsmarktströme für die jeweils kommenden fünf Jahre (aktuell: 2024 bis 2028) in den Blick und identifiziert Fokusberufe. Dies sind Berufsgruppen, in denen sich in den kommenden Jahren Engpässe oder Überhänge von Arbeitskräfteangebot und -nachfrage ergeben.

Das BMAS hat das QuBe-Kooperationsprojekt mit einem Fachkräftemonitoring beauftragt, welches eine jährliche Mittelfristprognose beinhaltet. Mit der Mittelfristprognose wird seit 2021 die Lücke zwischen der Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit (BA) und den bisherigen Langfristprognosen des Fachkräftemonitorings bzw. den langfristigen Analysen des QuBe-Projekts (derzeit 8. Welle) geschlossen.

Ergänzend zur Mittelfristprognose werden regelmäßig Szenarienrechnungen im Rahmen des Fachkräftemonitorings für das BMAS durchgeführt. Diese behandelten im Jahr 2023 unter anderem vier Berechnungen zur Erhöhung des Arbeitskräftepotenzials und deren Wirkungen auf den Arbeitsmarkt.

Schlussfolgerungen der Mittelfristprognose bis 2028

Die in diesem Bericht beschriebene Mittelfristprognose im Rahmen des Fachkräftemonitorings für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales nimmt die Arbeitsmarktströme für die kommenden fünf Jahre (2024 bis 2028) in den Blick – mit dem Ziel, mögliche berufliche Passungsprobleme frühzeitig zu identifizieren. Aus der Analyse ergeben sich folgende Kernaussagen.

Geschäftsmodell Deutschlands im Umbruch

Die geopolitischen Lagen, die sich in der Nationalen Sicherheitsstrategie, der Nationalen China-Strategie oder der Nationalen Kreislaufwirtschaft-Strategie (Entwurf) als politische Reaktion spiegeln, vermindern die Absatzmöglichkeiten des Verarbeitenden Gewerbes in bislang wichtigen Absatzmärkten substanziell. In Teilen der chemischen Industrie und der Automobilwirtschaft werden Arbeitsplätze abgebaut. Großinvestitionen in die Halbleiterbranche können aber erst nach der aktuell noch laufenden Bauphase neue und stabile Beschäftigungsverhältnisse hervorbringen. Die Aussichten für Fachkräfte sind vorübergehend schwächer. Dennoch: Der weiter hohe Ersatzbedarf stabilisiert die Nachfrage.

Arbeitsangebot im Zenit

Zwar wächst die Bevölkerungszahl in Summe noch, die Gruppe, die die Arbeitsleistung erbringen kann, also die Erwerbspersonen, wird aber kleiner. Zuwanderung und höhere Erwerbsneigung können sinkende Personenzahlen in der Altersgruppe 15 bis 75 Jahre nicht mehr kompensieren. Auch die angebotenen Arbeitsstunden pro Person sind auf sehr niedrigem Niveau. Deutliche Steigerungen der persönlichen Arbeitszeit sind angesichts des zuletzt beobachtbaren Trends zur Reduzierung in den kommenden Jahren nicht mehr zu erwarten. Die Wirkungen des demografischen Wandels werden hierdurch unmittelbar für den Arbeitsmarkt deutlich. Strategische Neuausrichtungen der deutschen Wirtschaftsstruktur sollten deshalb immer unter dem Blickwinkel einer nachhaltigen Fachkräftesicherung im Sinne von Weiterbildung und Umschulungen gedacht werden. Auch eine Beschleunigung der Digitalisierung, die einen effizienteren Arbeitseinsatz ermöglicht, ist auf Weiterqualifizierungen angewiesen.

Zuzug bedarf Bildung

Die Zuzüge der vergangenen Jahre (2015 bis heute) finden deutlichen Widerhall im Bildungsbereich. Es ergeben sich „Wellen“: Kinder gehen in die Grundschulen, dann in die weiterführenden Schulen und schließlich in die beruflichen Schulen bzw. (Fach-)Hochschulen. Neben dem periodischen Mehr an Schülerinnen und Schülern verändern sich auch die Anforderungen an die Lehrkräfte und ausbildenden Personen in den Betrieben. In allen Bildungsstätten bestehen Unterschiede in den Erfolgsquoten zwischen Schülerinnen und Schülern deutscher und nichtdeutscher Nationalität. Bleiben diese bestehen, nimmt die Zahl an Jugendlichen ohne Berufsabschluss zu und inländische Erwerbspotenziale bleiben ungenutzt. So ist das Bildungswesen (staatlich, privat, im Unternehmen) in den kommenden Jahren besonders gefordert.

Konsum privater Haushalte als Treiber

In der mittleren Frist erzeugt nun der Konsum die bestimmenden Wachstumsbeiträge für das Bruttoinlandsprodukt und nicht mehr die Exportwirtschaft. Damit wechseln aber gesamtwirtschaftlich auch die nachgefragten Leistungen: Persönliche Dienstleistungen und Fertigprodukte für den Konsum nehmen an Bedeutung zu. Deutschland ist gleichzeitig bei Bekleidung oder IKT-Produkten in außerordentlichem Umfang auf Importe angewiesen. Der „Konsum-Impuls“ geht somit weniger in die Güterproduktion, sondern vor allem in die Dienstleistungen und verbessert die Aussicht der dort Beschäftigten.

Die ökologische Transformation als Chance begreifen

Die Investitionen in Erneuerbare Energien, Speicher, Wärmepumpen etc. sowie die „Derisking“-Strategie, die sich in Großinvestitionen zeigt, nehmen über das Investitionsgeschehen massiven Einfluss auf die ökonomische Entwicklung und damit den Arbeitsmarkt. Noch ist die Dynamik nicht ausreichend hoch, um Exportausfälle zu kompensieren. Dennoch könnten Impulse gesetzt werden, wenn angesichts von Arbeitskräfteknappheit die Effizienz von Maßnahmen in den Vordergrund rückt. Das gilt nicht nur für bestehende Maßnahmen z. B. zum Ausbau Erneuerbarer Energien. Auch die angestrebte substanzielle Ausweitung einer Kreislaufwirtschaft und eine dynamischere energetische Sanierung müssen so gestaltet werden, dass die Knappheit auf dem Arbeitsmarkt mitgedacht wird.

Baugewerbe ohne Perspektive?

Hohe Baupreise und Zinsen sowie Unsicherheit vermindern die Wachstumsaussichten des Baugewerbes signifikant. Selbst wenn die Zinsen wieder sinken sollten, wird die geringere Zinslast nicht das hohe Preisniveau der Bauleistungen und Baumaterialien kompensieren können. Dennoch: Die Transformation ist wesentlich auf das Baugewerbe angewiesen. Die Wohnungswirtschaft wird auf absehbare Zeit nicht genügend Wohnungen am richtigen Ort bieten können. Wenn sich der derzeitige Knoten der hohen Kosten löst, dann werden angesichts der altersbedingten Abgänge aus dem Erwerbsleben viele Bauberufe wieder schlagartig zu Engpassberufen.

Selbstständigkeit eine schwindende Perspektive

In der aktuellen Umbruchphase bedarf es neuer Impulse und Geschäftsmodelle. Allerdings zeigt sich, dass in absoluten und relativen Werten die Zahl der Selbstständigen an den Erwerbstätigen in der Vergangenheit und in der Prognose für die Zukunft deutlich abnimmt. Damit ist eine doppelte Wirkung verbunden: Es fehlen Unternehmensnachfolgerinnen und -nachfolger sowie Gründerinnen und Gründer. Hinzu kommt, dass selbstständig Arbeitende in der Regel höhere Arbeitszeiten haben als Angestellte. Das Fehlen Selbstständiger nimmt über weniger Unternehmensgründungen sowie einen geringeren Arbeitseinsatz sowohl dem Arbeitsangebot als auch dem Strukturwandel den Schwung. Die Attraktivität von Selbstständigkeit sollte deshalb gestärkt werden.

Verhandlungspositionen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer verbessern sich

Knappheit hat immer zwei Seiten. Aus Sicht der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer (und Gewerkschaften) verbessern sich die Verhandlungspositionen gegenüber den Unternehmen. Allerdings gilt das nicht für alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im gleichen Maße. 15 der 22 Fokusberufe können Arbeitskräfte über berufliche Mobilität hinzugewinnen. Es ist zu erwarten, dass sich dieses Mobilitätsverhalten bei den Fokusberufen mit Engpässen verstärkt, bei jenen mit Überhängen aber verringert. Während sich für die Fokusberufe mit Engpässen die Lage bei Verhandlungen verbessern dürfte, wird sie für die Fokusberufe mit Überhang tendenziell schlechter.

Erfolgsquoten in Bildung steigern

In den kommenden fünf Jahren werden rund 618 000 Personen ohne Abschluss auf den Arbeitsmarkt strömen, gleichzeitig werden nur 396 000 Helferstellen frei werden. Für die steigende Zahl an Geringqualifizierten bietet eine enge Arbeitsmarktlage in den höheren Anforderungsniveaus vermeintlich bessere Beschäftigungschancen. Dies gilt allerdings nur, wenn Arbeitgeber sie tatsächlich für Fachkrafttätigkeiten in Betracht ziehen. Bei Helfertätigkeiten bleiben die Chancen auf höhere Einkommen gering. Je früher hier mit Höherqualifizierung interveniert wird, desto besser für die Individuen und die Unternehmen. Hohe Abbruchquoten in den beruflichen und hochschulischen Bildungsstätten zeigen sich vor allem bei Personen ausländischer Nationalität. Ihre Zahl wird im Bildungswesen in den kommenden Jahren zunehmen und das Bildungssystem insgesamt herausfordern. Das schnelle Erreichen einer ausreichenden Deutschkompetenz ist gerade für Zugewanderte essentiell. Es wird aber auch insgesamt wichtig sein, die Schulbildungsqualität sowie die Ausbildungsqualität, gerade im dualen System, zu stärken.

Schlussfolgerungen der Szenarien über die Erhöhung des Arbeitskräftepotenzials

Dieser Bericht zeigt die Auswirkungen von vier separaten Szenarienrechnungen auf den Arbeitsmarkt. Das Szenario 1 („Frauen“) nimmt die Auswirkungen einer gesteigerten Erwerbsquote von Frauen um 10 Prozent in den Blick. Im Szenario 2 („Ältere“) wird die Erwerbsquote der 55- bis 60- Jährigen und 60- bis 65-Jährigen auf die Erwerbsquote der jeweils vorangehenden Altersgruppe (50- bis 55-Jährige bzw. 55- bis 60-Jährige) und in Szenario 3 („nichtdeutsche Staatsangehörige“) wird die Erwerbsquote der Personen mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit auf das Niveau von Personen mit deutscher Staatsangehörigkeit angehoben. Szenario 4 („Wunscharbeitszeit“) analysiert die Arbeitsmarktauswirkungen, wenn alle Erwerbspersonen ihre Wunscharbeitszeiten ausüben würden. Die Szenarien liefern keinen Aufschluss darüber, wie eine Erhöhung der Erwerbsquoten erreicht werden kann, sondern zeigen das Potenzial für etwaige Maßnahmen.

Potenzial zur Besetzung von offenen Stellen nach fünf, zehn und fünfzehn Jahren, in Tausend Personen

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Wie die Abbildung verdeutlicht, ist nach fünf Jahren das Potenzial zur Besetzung von offenen Stellen bei einer um zehn Prozent höheren Erwerbsbeteiligung bei Frauen mit rund 430 Tausend Personen fast genauso groß wie bei einer höheren Erwerbsbeteiligung von Personen mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit (380 Tausend Personen) und Älteren (460 Tausend Personen). Bei Szenario 1 („Frauen“) und Szenario 2 („Ältere“) reduziert sich zwar dieses Potenzial im Zeitablauf, bei den Älteren jedoch sehr viel stärker; der Altersruhestand kann nur vorübergehend aufgeschoben werden. Im dritten Szenario („nichtdeutsche Staatsangehörige“) steigt hingegen das Potenzial über den Zeitverlauf, da der Anteil der Bevölkerung mit nichtdeutscher Staatsangehörigkeit zunimmt und die Personengruppe vergleichsweise jung ist. Bei einer Realisierung der Wunscharbeitszeiten bleibt dagegen das Potenzial zur Besetzung von offenen Stellen über die Jahre nahezu unverändert. Allerdings kann aus der Abbildung nicht geschlossen werden, dass sich die Zahl der offenen Stellen infolge einer höheren Erwerbsbeteiligung innerhalb von fünf Jahren um rund 400 Tausend Personen verringern ließe. Denn der tatsächliche Effekt hängt auch von der Passung zwischen den individuellen und den am Arbeitsmarkt nachgefragten Fähigkeiten sowie regionaler Passungsprobleme zwischen Wohnort der Person und Ort der angebotenen Stelle ab.

Zukünftige Herausforderungen

Passungsprobleme in einigen Berufsgruppen

Grundsätzliche Hauptherausforderungen sind Passungsprobleme am Arbeitsmarkt, bedingt durch die zunehmende Gleichzeitigkeit von Fachkräfteengpässen in einigen Berufsgruppen und Regionen und Arbeitsplatzabbau in anderen Berufsgruppen und Regionen ("wachsendes Fachkräfteparadox").

Passungsprobleme verursachen in der Regel volkswirtschaftliche Kosten: Arbeitsuchende müssen ihren Wohnort wechseln, ihre Qualifikation anpassen, Zugeständnisse bei den Arbeitsbedingungen machen oder länger erwerbslos bleiben. Betriebe müssen auf Aufträge verzichten, ihre Produktion umstellen oder ihre Arbeitsbedingungen verändern.

Strukturwandel

Berufliche Engpässe werden sich aufgrund des "3-D" des Strukturwandels (Demografie, Digitalisierung, Dekarbonisierung) verstärken.

  • Hierbei wirkt der doppelte Effekt des demografischen Wandels: die durch Übergang in den Ruhestand frei werdende Arbeitsplätze können nicht mehr ausreichend mit Nachwuchs besetzt werden und es werden noch mehr Fachkräfte in Berufsgruppen mit steigender Nachfrage und hohem Ersatzbedarf benötigt, von informationstechnischen Berufen bis hin zu Gesundheit und Pflege. Vielfach bestehen hier bereits heute gravierende Engpässe.
    Zusätzlich wirkt der demografische Wandel auch regional unterschiedlich: So wird die sinkende Zahl der Menschen im jüngeren Alter und die gleichzeitig steigende Zahl älterer Menschen insbesondere strukturschwache Arbeitsmarktregionen treffen und dort zu verstärkten Fachkräfteengpässen führen, insbesondere in Ostdeutschland.
  • Die Digitalisierung führt einerseits über Automatisierung zu Arbeitsplatzabbau, z.B. im Einzelhandel und bei Banken und Versicherungen. Neue Technologien erweitern andererseits die Kompetenzbedarfe in vielen Berufen, die IT-Wissen erfordern.
  • Als zusätzlicher Effekt wirken die Dekarbonisierung und damit verbundene Klimaschutzmaßnahmen auf den Arbeitsmarkt: Berufe für Energie- und Gebäudetechnik sowie am Bau werden zur Erreichung der Klimaziele in den kommenden Jahren personell vor besonderen Herausforderung stehen.

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