Mit dem Konzept "Raum für mehr" trotzt die Tischlerei Raummodul dem Fachkräftemangel und den Folgen der Pandemie: Mehr Gemeinschaft, mehr Kreativität und mehr Heimat für echte Handwerkskunst.
Mehr Gemeinschaft wird durch flache Hierarchien mit mehr Mitspracherecht, Team-Mahlzeiten und gemeinsamem Sport erreicht.
Mehr Kreativität zeigt sich in einem neuen Arbeitszeitmodell mit einer 4-Tage-Woche und Home-Office, aber auch im Umgang mit zeitgemäßen Kommunikationskanälen: Social Media wird intensiv genutzt, aber nicht für reine Selbstpromotion, sondern zum Teilen von Wissen und Erzählen von Geschichten. Auf diese Weise entsteht eine lebendige Community, die Bewerbende anzieht.
Die strategische Partnerschaft mit Schulen und Innung hilft, Talente früh zu entdecken.
- Standort: Berlin
- Branche & Tätigkeitsfeld: Handwerk, Herstellen von Inneneinrichtungsgegenständen
- Mitarbeitende: bis 50
- Website: www.raummodul.de
Steckbrief: Tischlerei Raummodul GmbH
Der Ausbildung gilt dabei ein besonderes Augenmerk. Die Azubis bekommen eigene Projekte, die Hand und Herz fordern. Die Förderung von Diversität spielt dabei eine große Rolle. In der Tischlerei bekommen auch diejenigen eine Chance, die auf den ersten Blick nicht ins typische Raster passen. Die Gemeinschaft erfährt auf diese Weise, wie bereichernd unterschiedliche Perspektiven sind. Ebenso flexibel sind auch die Arbeitszeitmodelle. Work-Life-Balance ist hier die Basis von Produktivität. Überstunden werden vermieden, was sich direkt in der Qualität der Arbeit niederschlägt.
Mit dem Modell der Mitarbeitendenorientierung wird das interne Netzwerk gestärkt und die Unternehmensorganisation resilienter und attraktiver gemacht.
Eine Zusammenfassung der Maßnahmen des BMAS im Bereich Arbeitskultur finden Sie auf unserer Übersichtsseite.
Arbeitskultur: Maßnahmen des BMAS
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