Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) wurden in Zusammenarbeit mit der BMAS-Expertengruppe "Elektromagnetische Felder" ein Bericht zu Gefährdungen von Beschäftigten bei Einwirkungen von gepulsten elektromagnetischen Feldern (EMF) am Arbeitsplatz verfasst. Im Rahmen dieser Arbeit wurde die Zeitbereichs-Bewertungsmethode (ZBM) für gepulste elektromagnetische Felder an die Vorgaben der europäischen Arbeitsschutz-Richtlinie 2013/35/EU angepasst.
Die Ergebnisse sind hier als BMAS-Forschungsbericht FB 457 veröffentlicht und dienen als wissenschaftlicher Beitrag für die nationale Umsetzung der Arbeitsschutz-Richtlinie 2013/35/EU über Mindestvorschriften zum Schutz von Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer vor der Gefährdung durch physikalische Einwirkungen.